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Schlagwort: ccm migration

CCM-Datenmigration: 6 Schritte zur Erleichterung der Ablösung von Altsystemen

Wechseln Sie zu einer neuen Customer Communication Management (CCM)-Plattform? Das ist großartig!
Der nächste Schritt ist das, was sich oft wie die eigentliche Herausforderung anfühlt - die Migration von CCM-Daten.

Die Ablösung eines Altsystems fühlt sich in der Regel an wie das Entwirren eines Netzes aus alten Vorlagen, umständlichen Genehmigungen, vergessenen Abhängigkeiten und Compliance-Regeln. Es kann verlockend sein, einfach dieselbe Struktur im neuen System nachzubilden und auf reibungslosere Ergebnisse zu hoffen. Das funktioniert aber selten. Am Ende schleppt man die Probleme von gestern in ein Tool, das sie eigentlich lösen sollte. 

Unabhängig davon, ob Sie auf Quadient Inspire oder eine andere moderne Lösung umsteigen, ist die CCM-Datenmigration mehr als eine technische Umstellung, sondern Ihre Chance, veraltete Prozesse hinter sich zu lassen und eine schnellere, intelligentere und gesetzeskonforme Kommunikation aufzubauen.

Hier erfahren Sie, wie Sie das erreichen können. Ohne dass es zu einem Jahr voller Kopfschmerzen wird.

1. Migrieren Sie nicht alles. Migrieren Sie, was nützlich ist.

Ältere CCM-Systeme speichern Tausende von veralteten Vorlagen. Unser Rat: Übertragen Sie nicht alle von ihnen.

Stattdessen sollten Sie die Datenmigration wie ein Frühjahrsputz. Beginnen Sie damit, zu überprüfen, was noch verwendet wird, was veraltet ist und was nur Platz wegnimmt.


Fragen Sie sich ganz einfach: Unterstützt diese Vorlage unser heutiges Kundenerlebnis?


Konzentrieren Sie sich auf das, was für den Workflow des Kundenkommunikationsmanagements noch wichtig ist, und ergreifen Sie angemessene Maßnahmen:

  • Ermitteln Sie, was Ihr Unternehmen bewegt
  • Duplikate entfernen
  • Beseitigen Sie fehlerhafte oder nicht konforme Arbeitsabläufe.

Dies ist der Moment, in dem Sie lückenhafte Nachrichtenübermittlung, nicht übereinstimmende Formate und manuelle Workarounds hinter sich lassen können. Wenn Sie nur das Wesentliche verschieben, können Sie die Komplexität reduzieren und die Migration von veralteten Systemen erheblich beschleunigen.

2. Abhängigkeiten abbilden, bevor sie etwas kaputt machen

CCM-Kommunikation findet selten isoliert statt. Sie beziehen Daten aus anderen Systemen wie CRM, folgen Genehmigungsprozessen und fließen in Archivierungs- oder Auslieferungstools ein. Wenn diese Verbindungen nicht frühzeitig erfasst werden, kommt es häufig zu Verzögerungen, Fehlern oder Compliance-Problemen, die erst dann auftauchen, wenn es zu spät ist, sie einfach zu beheben.

Unser Rat: Sprechen Sie mit den Menschen, die täglich mit den Inhalten arbeiten - von Geschäftsanwendern über Rechtsteams bis hin zu Compliance-Beauftragten. Sie sind diejenigen, die die praktischen Abhängigkeiten, die informellen Arbeitsabläufe und die Feinheiten verstehen, die sonst vielleicht übersehen werden.


Nehmen Sie sich die Zeit, um festzulegen, woher die Daten kommen, wer für was zuständig ist, wie die Freigabe erfolgt und wie die Ergebnisse geliefert werden.


Wenn Sie diese Verbindungen ignorieren, kann Ihre Migration von älteren Plattformen wichtige Abläufe unterbrechen.

Ein gut strukturierter Migrationsplan beginnt mit einer gemeinsamen, funktionsübergreifenden Sicht dieser Abhängigkeiten. Ohne diese Sichtweise kann selbst das beste System an der ersten Genehmigungsstufe scheitern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die proaktive Migration von Altsystemen Folgendes umfassen sollte:

✅ Befragung von Mitarbeitern der Rechtsabteilung, der Compliance-Abteilung und des Kundendienstes
✅ Dokumentation von Datenquellen, Genehmigungsketten und Lieferwegen
✅ Blick über die technischen Diagramme hinaus (sie zeigen selten das ganze Bild)

3. Schablonen neu erstellen - aber erst überdenken

Eine der größten verpassten Chancen bei der CCM-Migration ist die Behandlung von Vorlagen als feste Artefakte. Anstatt sie für das neue System neu zu gestalten, kopieren viele Teams einfach, was sie vorher hatten - einschließlich der Ineffizienzen.


Das Kopieren alter Vorlagen in Ihr neues System bedeutet das Kopieren alter Fehler. Nutzen Sie diesen Moment, um die Vorlagen neu zu gestalten und leistungsfähiger zu machen.


Bleiben Sie nicht beim statischen Design stehen. Moderne CCM-Plattformen wie Quadient Inspire bieten weit mehr als nur Layoutkontrolle. Sie unterstützen:

  • Wiederverwendbare Inhaltsblöcke zur Reduzierung von Duplikaten und zur Vereinfachung von Aktualisierungen
  • Dynamische Felder, die mit datengesteuerter Logik in großem Umfang personalisiert werden
  • Personalisierungsregeln zur Anpassung von Nachrichten nach Kundentyp, Region oder Verhalten
  • Gemeinsame Elemente wie Haftungsausschlüsse oder Kopfzeilen, um Kopf- und Fußzeilen, Haftungsausschlüsse und Rechtstexte aus Gründen der Konsistenz zu zentralisieren

Suchen Sie nach Möglichkeiten, ähnliche Vorlagen zu gruppieren, gemeinsame Module (wie Kopfzeilen oder rechtliche Hinweise) hinzuzufügen und die einmalige Arbeit zu reduzieren.. Mit der Zeit können die Teams so schneller arbeiten, bleiben konsistent und müssen nicht jedes Mal das Rad neu erfinden, wenn sich die Nachrichtenlage ändert. 

4. Frühzeitige Priorisierung von Barrierefreiheit und Konformität

Mit Gesetzen wie dem Europäisches Gesetz über Zugänglichkeit (EAA) in Kraft treten und die GDPR weiterhin als Richtschnur für den Umgang von Unternehmen mit personenbezogenen Daten dienen, es ist wichtig, die Einhaltung der Vorschriften und die Zugänglichkeit bereits in der Anfangsphase zu berücksichtigen der Migration - und nicht als späte Kontrollen behandeln. Unser Rat: Denken Sie schon in der frühen Phase der Migration an die Barrierefreiheit, insbesondere jetzt, da die EAA am 28. Juni 2025 in Kraft tritt.. Andernfalls setzen Sie das Unternehmen einem Risiko aus, doppelt zu zahlen.

Denken Sie von Anfang an an Ihre CCM-Datenmigration:

  • Zugängliche Formate (PDF/UA, HTML)
  • Integrierte rechtliche Prüfungen
  • Nachvollziehbare Genehmigungen und Prüfprotokolle

Der beste Zeitpunkt für die Integration von Barrierefreiheit und Konformität ist, bevor etwas in Betrieb geht. Eine frühzeitige Umsetzung ist schneller, billiger und weit weniger störend als spätere Korrekturen unter Druck.


5. Migrieren Sie schrittweise - nicht alles auf einmal

Der Versuch, alles auf einmal zu migrieren, führt oft zu Stress, Verwirrung und vermeidbaren Fehlern. Eine schrittweise Markteinführung ist praktischer und weit weniger riskant.

Unser Rat: Fangen Sie klein an, wählen Sie einen Kanal, ein Team oder eine Art der Kommunikation, z. B. Einführungs-E-Mails oder monatliche Rechnungen.. Nutzen Sie diese erste Einführung, um Vorlagen, Arbeitsabläufe, Integrationen und Ausgabequalität in einer realen Umgebung zu testen. Das Feedback, das Sie sammeln, wird Ihre Skalierung beeinflussen und Ihnen helfen, Fehler zu vermeiden, bevor sie ein größeres Publikum erreichen. 

Das parallele Betreiben der alten und neuen Systeme für einen kurzen Zeitraum schafft ebenfalls Vertrauen. Es ermöglicht den Teams, die Ergebnisse zu vergleichen, die Einhaltung der Vorschriften zu überprüfen und Grenzfälle zu erkennen, bevor irgendetwas für immer abgeschaltet wird.

6. Machen Sie die Datenmigration zu einer Teamaufgabe, nicht nur für die IT-Abteilung

Die Kundenkommunikation berührt nahezu jeden Bereich des Unternehmens:

  • Marketing (Tonfall, Branding)
  • Operativ (Dokumentation von Arbeitsabläufen, SLAs und Zeitplänen für die Leistungserbringung)
  • Rechtliches (Genehmigungen, Haftungsausschlüsse, Einhaltung von Vorschriften)
  • Kundenerfahrung (Benutzerfreundlichkeit, Zugänglichkeit, Klarheit)

Dies könnte zum Beispiel bedeuten, dass CX und die Rechtsabteilung in die Definition der Vorlagenanforderungen einbezogen werden oder dass das Marketing den Ton vor der Einführung validiert und nicht danach.

Unser Rat: Bringen Sie frühzeitig die richtigen Stimmen ein, dann klappt alles schneller - und das Endergebnis ist nicht nur funktional, sondern funktioniert auch für alle. Aus diesem Grund muss die Migration von veralteten Plattformen und Systemen gemeinsam geplant und durchgeführt werden und darf nicht isoliert an die IT-Abteilung delegiert werden. Klare Rollen, offene Kommunikation und gemeinsame Verantwortung machen aus einem Technologieprojekt eine erfolgreiche geschäftliche Veränderung..


Eine funktionsübergreifende Planung stellt sicher, dass Ihre Migration von altem CCM mit Ihrer Customer Journey und Ihrer Marke übereinstimmt.


Ihre CCM-Migration sollte für Sie arbeiten - nicht gegen Sie

Mit dem richtigen Fokus wird es zu einer Chance, die Kommunikation Ihres Unternehmens zu vereinfachen, zu modernisieren und auf eine solidere Grundlage zu stellen - nach innen und außen. Gut geplant und klug gemacht, CCM-Datenmigration ist mehr als ein technisches Upgrade. Es ist eine echte Chance, Abläufe zu rationalisieren, Risiken zu verringern und eine Kommunikation zu liefern, die für die Rechtsabteilung und die operativen CX-Teams sinnvoll ist und von Ihren Kunden geschätzt wird.

Vergleich der TOP Customer Communication Management Systeme. Wie wählt man eine moderne CCM-Plattform, die wirklich passt?

In unserem letzten Blog haben wir Folgendes besprochen wie Altsysteme moderne Unternehmensmanager ausbremsen und jetzt sind Sie hier: Sie haben den Preis für das Festhalten an veralteten Systemen erkannt, und jetzt ist es an der Zeit, ein effizientes und klares CCM-System zu wählen. In diesem Vergleich der besten CCM-SystemeWir helfen Ihnen bei der Auswahl der richtigen modernen Kommunikationsplattform, die tatsächlich zu Ihrem Unternehmen passt, ohne in die gleichen Fallen zu tappen, die Altsysteme aufstellen.

Wenn Sie bereit sind, von einer veralteten Customer Communication Management (CCM)-Plattform wegzukommen, wird eines schnell klar: Es gibt keinen Mangel an Optionen. Von innovativen Cloud-Anbietern wie Quadient oder Smart Communications bis hin zu schwergewichtigen Plattformen wie OpenText und Papyrus verspricht jede Lösung, die Effizienz, die Compliance und die Kundenzufriedenheit zu verbessern.

Doch bei der Auswahl der richtigen CCM-Plattform geht es nicht nur um die technischen Merkmale. Es ist auch eine strategische Entscheidung, die Ihre Agilität, Kundenzufriedenheit und Compliance-Bereitschaft beeinflusst. Alle diese Faktoren bestimmen Ihren Erfolg bei der internen und externen Kommunikation.

Hier erfahren Sie, wie Sie diese Entscheidung sicher treffen können.

Warum überhaupt migrieren - schneller Durchbruch

Um die Informationen aus dem letzten Blogbeitrag aufzufrischen, hier ein kurzer Überblick.

Veraltete CCM-Systeme sind für viele Unternehmen ein Hindernis. Sie sind oft starr, teuer in der Wartung, riskant für die langfristige Unternehmensentwicklung und schwierige Anpassung an neue Gesetze zur Barrierefreiheit oder zum Datenschutz. Sie schränken auch die Verbesserung der Kundenerfahrung ein - etwas, das die Käufer von heute zunehmend erwarten.

Warum das wichtig ist:

  • Kunden erwarten heute mehr als nur gelegentliche Personalisierung 73 % erwarten von Unternehmen, dass sie ihre einzigartigen Bedürfnisse und Vorlieben wirklich verstehen - ein klares Signal, dass sich jede Kommunikation verbunden und ansprechbar anfühlen sollte
  • Veraltete Systeme können die Kosten und die Komplexität der Einhaltung neuer Vorschriften wie der Europäisches Gesetz über Zugänglichkeit (EAA) und GDPR.
  • Moderne CCM-Plattformen bieten Cloud-basierte Skalierbarkeit, Echtzeit-Kommunikation und API-first-Architekturen, die mit Ihrem Unternehmen wachsen können.

Worauf Sie bei einer modernen CCM-Plattform achten sollten

Bei der Bewertung von Plattformen hilft es, über die Produktbroschüre hinauszugehen und zu fragen: Wie wird dies in der Praxis aussehen? - in unserem Geschäft, mit unseren Prozessen und Compliance-Anforderungen?

Hier sind sechs wesentliche Kriterien:

  1. Das richtige Bereitstellungsmodell für Ihr Unternehmen

Cloud-native CCM-Plattformen wachsen schnell aufgrund ihrer Skalierbarkeit, der schnellen Bereitstellung und des geringeren IT-Aufwands. Allerdings, die richtige Wahl hängt von den Gegebenheiten in Ihrem Unternehmen ab. Stark regulierte Branchen oder Unternehmen mit komplexen Altsystemen können immer noch von On-Premise- oder hybriden Implementierungen profitieren. 

🧠 Unser Tipp: Suchen Sie nach Plattformen, die Flexibilität bei der Bereitstellung bieten, ohne dabei auf moderne Funktionen wie API-Zugang oder Low-Code-Tools zu verzichten. 

  1. Omnikanal-Kommunikation

Moderne Kunden erwarten ein nahtloses Erlebnis ob sie per E-Mail, App, Post oder Portal interagieren. Eine gute CCM-Plattform ermöglicht es Ihnen, die Kommunikation einmal zu entwerfen und sie über alle relevanten Kanäle zu verbreitenohne doppelte Arbeit oder Formatierungsprobleme zu verursachen.

🧠 Unser Tipp: Achten Sie auf native Unterstützung für Print, Web, SMS und mobile Endgeräte - und auf reaktionsschnelle Vorschautools, um jedes Format vor dem Versand zu testen. 

  1. Leichte Integration in bestehende Systeme

Ihre CCM-Lösung funktioniert nicht in einem Vakuum. Sie muss mit Ihren CRM-, ERP- und Archivierungssystemen und manchmal sogar mit maßgeschneiderten internen Tools verbunden werden. Nahtlose Integrationen beschleunigen die Implementierung, reduzieren menschliche Fehler und machen Ihren Stack zukunftssicher.

🧠 Unser Tipp: Bevorzugen Sie Plattformen mit vorgefertigten Konnektoren und offenen APIs, insbesondere wenn Sie in einer IT-Umgebung mit mehreren Anbietern arbeiten.

  1. Einhaltung der Vorschriften und Bereitschaft zur Barrierefreiheit

Die Messlatte für die Einhaltung der Vorschriften wird immer höher. Von der GDPR bis zur Europäisches Gesetz über Zugänglichkeit (EAA)Ihre Kundenkommunikation muss sicher, nachvollziehbar und für jeden nutzbar einschließlich Benutzer mit Behinderungen.

🧠 Unser Tipp: Fragen Sie bei den Anbietern nach, ob ihre Plattform dies unterstützt:

  • Zugängliche Dokumentenvorlagen
  • Prüfpfade in Echtzeit
  • Rollenbasierte Kontrollen
  • Automatisierte Konformitätsprüfungen
  1. Benutzerfreundlichkeit sowohl für Ihre Teams als auch für Ihre Endkunden

Es reicht nicht aus, dass eine Plattform leistungsstark ist. Sie muss auch von Ihren Inhaltserstellern, Rechtsprüfern, CX-Managern und anderen Geschäftsinteressenten genutzt werden können. Ein modernes CCM-Tool sollte funktionsübergreifende Teams befähigenSie dürfen nicht hinter der IT zurückbleiben. 

🧠 Unser Tipp: Achten Sie auf rollenbasierte Schnittstellen, Drag-and-Drop-Vorlagen und Genehmigungsworkflows, die eine Zusammenarbeit ohne Code ermöglichen. 

  1. Partnerschaft mit dem Anbieter und langfristige Anpassung

Technologie ist nur ein Teil der Gleichung. Migrationsunterstützung, Schulung, Transparenz der Roadmap und Reaktionsschnelligkeit des Dienstes spielen alle eine Rolle für den Erfolg Ihrer neuen CCM-Plattform. 

🧠 Unser Tipp: Erkundigen Sie sich nach dem Support nach dem Kauf, nach lokalen Partnernetzwerken und danach, wie jeder Anbieter seine Kunden unterstützt, wenn sich die Geschäfts- und Compliance-Anforderungen ändern.

Auswahl des besten CCM-Systems für regulierte Branchen

Haftungsausschluss: Dieser Vergleich der besten CCM-Systeme zeigt, dass es keine Einheitslösung gibt. Es gibt keine universell "beste" CCM-Plattform. Es gibt nur die am besten geeignete Kombination aus Tools, Taktiken und Bedingungen für die Zusammenarbeit, die auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten ist.

Nachstehend haben wir vier der folgenden Punkte zusammengefasst die am weitesten verbreiteten Plattformen im CCM-Bereich. Jede hat ihre eigenen Stärken, Einsatzmodelle und idealen Anwendungsfälle.

Quadient Inspire

Quadient bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Benutzerfreundlichkeit und Leistung für Unternehmen.
Für Führungsteams ist Quadient Inspire oft ein Zeichen für eine leistungsstarke, langfristige Investition in die Kommunikationsarchitektur. Es ist modular aufgebaut, in hohem Maße anpassbar und lässt sich mit einer Vielzahl von Systemen integrieren.

CTOs und CIOs schätzen die Skalierbarkeit und die robuste Architektur, insbesondere für Unternehmen, die sich in einem Transformationsprozess befinden oder die eine Konsolidierung ihrer Multikanal-Kommunikationssysteme planen.
Es eignet sich besonders gut für marketingorientierte Unternehmen dank seiner intuitiven Omnichannel-Kompositionstools, Echtzeitvorschauen und rollenbasierten Oberfläche, die Geschäftsanwender befähigt, ohne sich stark auf die IT verlassen zu müssen. Es unterstützt Cloud-native und hybride Bereitstellungen und lässt sich nahtlos in CRMs wie Salesforce und Microsoft Dynamics integrieren.

Diese Leistung ist jedoch mit einem Kompromiss verbunden. Die Plattform belohnt diejenigen, die bereit sind, qualifizierte Quadient-Experten zu entwickeln oder mit ihnen zusammenzuarbeiten, und verwandelt die scheinbare Komplexität in ein langfristiges Unterscheidungsmerkmal. Auf diese Weise wird die frühe Investition zu einer Startrampe für nachhaltige Unabhängigkeit und strategische Agilität, die über Jahrzehnte hinweg genutzt werden kann.

Unter dem Gesichtspunkt der Compliance ist Quadient Inspire eine solide Wahl. Es bietet eine detaillierte Kontrolle über die Nachrichtenlogik, Prüfpfade und Versionskontrolle und eignet sich daher für regulierte Branchen wie Banken und Versicherungen. Rechtsteams finden oft Trost in der Fähigkeit, jeden Schritt einer Kommunikationsreise zu dokumentieren. Zugänglichkeit und Nachvollziehbarkeit sind in die Cloud-Funktionen integriert und machen die Lösung zu einer guten Wahl für Unternehmen, die Compliance und UX zukunftssicher machen wollen.

Der Endnutzer (d. h. Ihr Kunde) sieht in der Regel nie die Komplexität unter der Haube. Was er jedoch sieht, wenn Inspire gut implementiert ist, ist ein hyper-personalisiertes, konsistentes und zeitnahes Kommunikationserlebnis in Print, digital und mobil. Das ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil.

OpenText

OpenText ist oft die Standardwahl für Institutionen, die bereits in das OpenText-Ökosystem für Unternehmen eingebettet sind, das in den frühen 2000er bis Mitte der 2010er Jahre weit verbreitet war. Es ist ein Schwergewicht im Bereich CCM für Unternehmen.

OpenText spricht die Führungsebene mit seiner Tradition des Vertrauens und der Stabilität an, insbesondere in großen dokumentenzentrierten Umgebungen. CFOs mögen oft die Idee, bestehende OpenText-Investitionen zu erweitern, anstatt einen neuen Anbieter einzuführen. OpenText ist bekannt für seine Robustheit und die umfassende Unterstützung von Legacy-Systemen und ist daher oft die Plattform der Wahl für große Unternehmen, die in stark regulierten Branchen wie Versicherungen, Versorgungsunternehmen oder dem öffentlichen Sektor tätig sind. Die Unterstützung von On-Prem- und Hybrid-Implementierungen macht sie für Unternehmen mit strengen Infrastrukturanforderungen interessant.

Im operativen Bereich kann OpenText jedoch starrer sein. Teams, die in Exstream-Umgebungen arbeiten, berichten oft, dass Konfiguration und Entwicklung sehr IT-lastig sind und nur wenig Raum für schnelle Iterationen durch Geschäftsteams lassen. Dies führt zu Engpässen bei der Implementierung und dem Testen neuer Kommunikationsstrategien. Entwickler und Analysten, die an agile, Cloud-native Umgebungen gewöhnt sind, finden OpenText möglicherweise langsamer und weniger flexibel.

Aus Sicht der Compliance ist OpenText gut aufgestellt, da es seit Jahrzehnten in Behörden und stark regulierten Sektoren eingesetzt wird. Seine DMS-zentrierte Infrastruktur unterstützt Dokumentenaufbewahrung, Berechtigungen und rollenbasierte Kontrollen in einer Weise, die risikobewusste Rechts- und Compliance-Abteilungen anspricht.

Der Nachteil ist, dass sich die Modernisierung verzögern kann, insbesondere im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit und die Kundenkommunikation. Endkunden erleben möglicherweise eine schablonenhafte, statische oder übermäßig formale Kommunikation, wenn keine Anstrengungen unternommen werden, moderne UX-Flows einzubauen.

ISIS-Papyrus

Papyrus ist auf Kontrolle und Anpassung ausgelegt - mit diesem Ansatz sind sie einzigartig. Dank ihrer starken Governance-Funktionen und konfigurierbaren Regel-Engines ist sie seit langem ein Favorit im Finanzdienstleistungssektor. Die Plattform bietet sowohl On-Prem- als auch Hybrid-Optionen, was sie für Compliance-orientierte Umgebungen geeignet macht. Sie ist weniger Plug-and-Play als andere und erfordert in der Regel stärkere interne IT-Kapazitäten oder externe Beratung - aber für Unternehmen, die Wert auf volle Kontrolle legen, kann sich dies auszahlen.

Papyrus bietet eine vertikal integrierte Plattform, die Prozessautomatisierung, Dokumentenmanagement, Fallbearbeitung und Kommunikation kombiniert. Für Führungskräfte und Unternehmensarchitekten ist dies attraktiv, weil es die Anzahl der Anbieter und Integrationspunkte minimiert. Alles bleibt unter einem Dach.

Aber diese "All-in-one"-Stärke ist auch eine Einschränkung. Im Gegensatz zu modularen Plattformen erwartet Papyrus, dass sich die Organisation an ihre interne Logik anpasst. Dies kann zu Reibungsverlusten für Teams führen, die an Flexibilität gewöhnt sind oder die erstklassige Lösungen für Analysen, Vorlagen oder die Erstellung von Inhalten einbinden möchten.

Operative Teams empfinden die Papyrus-Umgebung oft als leistungsfähig, aber schwerfällig. Die steile Lernkurve und die begrenzte globale Benutzergemeinschaft machen Training und Onboarding langsamer, besonders für nicht-technische Benutzer. Entwickler müssen Zeit investieren, um sich mit dem System vertraut zu machen, und Geschäftsanalysten werden sich bei Änderungen wahrscheinlich stark auf die IT verlassen. Aber würde sich dieser Zeitaufwand für den ROI lohnen?

Für die Einhaltung von Vorschriften ist Papyrus ein starker Konkurrent. Seine End-to-End-Kontrolle des Kommunikationslebenszyklus macht es für Organisationen mit strengen Governance- und Risikostandards geeignet. Die Fähigkeit, Entscheidungen über Arbeitsabläufe hinweg zu verfolgen und zu automatisieren, ist sowohl für die Rechtsabteilung als auch für die Wirtschaftsprüfer interessant.

Wo es hapert, ist bei der Benutzererfahrung. Die über Papyrus generierte Kommunikation kann sich prozedural und starr anfühlen. Ohne bewusste Anstrengungen zur Verbesserung des Designs und der Personalisierung könnten die Endnutzer die Interaktionen als kalt oder bürokratisch empfinden - was für einige Sektoren angemessen ist, aber für kundenorientierte Marken problematisch ist.

Intelligente Kommunikation

Intelligente Kommunikation hat sich durch das Angebot einer Cloud-nativen, API-zentrierten Plattform, die auf die Bedürfnisse von Geschäftsanwendern zugeschnitten ist, einen Namen gemacht. Für Führungsteams, die sich auf Agilität, Kundenzentrierung und schnelle Bereitstellung konzentrieren, ist Smart eine überzeugende Botschaft. Sie beseitigt einen Großteil der technischen Schulden, die mit herkömmlichen CCM-Implementierungen verbunden sind, und wird von Unternehmen, die sich im digitalen Wandel befinden, bevorzugt.

Aus Sicht des Betriebs und der Führungskräfte ist Smart eine echte Bereicherung. Geschäftsteams können die Kommunikation mit minimaler IT-Beteiligung erstellen, testen und bereitstellen. Analysten schätzen die in die Plattform integrierten Echtzeit-Feedback-Schleifen und Experimentiermöglichkeiten. Entwickler können sich auf die Integration der Backend-Logik konzentrieren, während Marketing- und CX-Teams das Messaging an der Front optimieren.

Compliance-Teams werden die modernen Cloud-Zertifizierungen, die GDPR-konforme Architektur und die richtliniengesteuerten Kontrollen von Smart zu schätzen wissen. Auch wenn Smart nicht über die Legacy-Compliance-Ebenen von OpenText oder ISYS Papyrus vor Ort verfügt, passen die Transparenz und die strukturierten Governance-Funktionen gut zu den sich entwickelnden Digital-First-Regelwerken.

Vor allem aber glänzt Smart Communications auf der Ebene der Endbenutzer. Es liefert saubere, mobile und kanalübergreifende Interaktionen, die die Kunden dort abholen, wo sie sind - per E-Mail, App, Chat oder Print. Die Omnichannel-Konsistenz, kombiniert mit Tools für A/B-Tests und Personalisierung, hilft Unternehmen, mehr wie agile, digital-native Marken und weniger wie alte Unternehmen zu kommunizieren.

Diese Flexibilität der Cloud bringt jedoch einen Nachteil mit sich: Smart ist nicht für eine hohe Backend-Komplexität oder die Verflechtung von Altsystemen ausgelegt. Die Plattform hat möglicherweise Probleme mit hochgradig angepasster Dokumentenlogik, Echtzeit-Transaktionsverarbeitung im Unternehmensmaßstab oder Abhängigkeiten von Altdaten. Die Folgen dieser Einschränkungen können sich auf das gesamte Unternehmen auswirken. Aus strategischer Sicht kann die Unternehmensleitung feststellen, dass Smart zwar die Time-to-Value für Kundenkontaktpunkte beschleunigt, aber nicht ohne Weiteres für alle geschäftskritischen Kommunikationsbereiche skaliert werden kann, insbesondere für solche, die mit regulierten Dokumenten oder hochvolumigen Transaktionsausgaben verbunden sind. Dies kann zu fragmentierten Ökosystemen führen, in denen Smart die digitale Kommunikation abwickelt, während Altsysteme weiterhin Kernaufgaben übernehmen.

Bevorzugen Sie eine schnelle Seitenansicht?

Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die vier Plattformen im Vergleich zu den Bereitstellungsmodellen, den Hauptstärken und der Eignung für Ihr Unternehmen, damit Sie sich für die Plattform entscheiden können, die Ihren Zielen entspricht.

PlattformOptionen für den EinsatzTop-StärkenWichtigste SchwachstellenIdeal für
Quadient InspireVor-Ort, hybrid und in der CloudUX-fokussiert, Omnichannel-Tools, starke IntegrationenSteile Lernkurve am Anfang, könnte die Einrichtung durch einen Experten erfordernMarketing-orientierte Organisationen und mittelständische Unternehmen, die CX skalieren möchten
OpenText Vor-Ort und hybridUnternehmenstauglich, Integration von Altlasten, Vertrauen in die VorschriftenLangsameres Modernisierungstempo; starke IT-Abhängigkeit; eingeschränkte Agilität für Digital-First-AnwendungsfälleGroße, komplexe Organisationen mit veralteter Infrastruktur
PapyrusVor-Ort und hybridIndividuell anpassbar, starke Governance, Einsatz im FinanzwesenSteile Lernkurve; starre Architektur; geringe Flexibilität bei Tools von DrittanbieternRegulierte Branchen mit starken IT-Kapazitäten und Bedarf an vollständiger Kontrolle
Intelligente Kommunikation (SmartCOMM) Cloud-nativAgil, zugänglich, API-firstBegrenzte Backend-Tiefe; Herausforderungen bei der Ablösung von Altsystemen; potenzielle Governance-Fragmentierung im großen MaßstabSchnell wachsende Unternehmen legen Wert auf Flexibilität, Geschwindigkeit und CX-Innovation

Die 3 Fragen, die Sie stellen sollten, bevor Sie sich entscheiden

Bevor Sie sich auf eine Plattform festlegen, sollten Sie sich und Ihr Team fragen:

  1. Was soll unser CCM leisten? aktivieren. in 2-3 Jahren? Denken Sie an Wachstum, neue Märkte, digitale Transformation und CX-Ziele.
  2. Wie viel IT-Kapazität haben wir wirklich für die Anpassung und den laufenden Betrieb? Einige Plattformen erfordern erhebliche interne Ressourcen, andere sind auf Selbstbedienung ausgelegt.
  3. Welche gesetzlichen, branchenspezifischen oder Zugänglichkeitsanforderungen müssen wir erfüllen? Stellen Sie sicher, dass die Plattform bereit ist, Sie zu unterstützen vor wird es zu einem Problem.

Ihr CCM sollte mit Ihnen wachsen

Die Modernisierung Ihrer CCM-Plattform ist nicht nur ein Infrastruktur-Upgrade, sondern auch eine Wettbewerbsstrategie. Ganz gleich, ob Sie sich auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, die Kundenzufriedenheit oder die betriebliche Effizienz konzentrieren, die richtige Plattform sollte die heutigen Anforderungen erfüllen und Sie für das Wachstum von morgen rüsten.

In Quertum, arbeiten wir mit Unternehmen zusammen, die vor genau diesen Entscheidungen stehen. Wenn Sie eine CCM-Migration planen oder Ihre Optionen ausloten, sind wir da, um den Prozess strategisch und praktisch zu begleiten. Die richtige Plattform löst nicht nur die heutigen Probleme, sie sollte das Wachstum fördern und nicht die Zukunft einschränken.

Erkunden Sie unsere Migrationsdienste oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf - wir helfen Ihnen gerne bei der Lösung Ihrer Kommunikationsprobleme. 

Wie Altsysteme moderne Geschäftsmanager ausbremsen

Die Rolle des Geschäftsführers hat sich heute zu einer hybriden Stratege, Analytiker und Operator in einer Person. Sie halten nicht nur den Betrieb am Laufen, sondern sollen auch strategische Projekte vorantreiben und Lücken zwischen Teams schließen.und verwandeln Sie Daten in verwertbare Erkenntnisse. Manager springen ständig zwischen Finanzwesen, Vertrieb, Lieferkette und Personalwesen hin und her und versuchen, sich einen Überblick über die Vorgänge im Unternehmen zu verschaffen.

Aber wenn sie immer noch mit Altsystemen arbeiten müssen? Dann wird die Arbeit 10-mal schwieriger, als sie sein müsste, und die Arbeitsbelastung ist so hoch wie nie zuvor, wenn die alltäglichen Prozesse erleichtert werden.

Alte Werkzeuge, neue Probleme

Das hat man immer wieder gesehen: ein System, das einst als "zukunftssicher" bezeichnet wurde, ist zum größten Hindernis im Arbeitsalltag geworden. Vielleicht handelt es sich um ein langsames ERP, das nur dem Finanzteam zugänglich ist, oder um ein Berichtstool, das seit Jahren nicht mehr aktualisiert wurde. In vielen Fällen wird innerhalb eines Unternehmens mit fünf verschiedenen Plattformen jongliert, von denen keine richtig miteinander kommuniziert.

Das Ergebnis ist, mehr Zeit damit verbracht wird, Daten zu jagen, als sie zu nutzen. Berichte verzögern sich, Arbeitsabläufe werden manuell gestaltet und sind fehleranfällig. Wenn die Unternehmensleitung für Montag Einblicke wünscht, werden oft am Wochenende Kalkulationstabellen zusammengeschustert.

Das ist nicht nur frustrierend, sondern auch unhaltbar geworden.

Ein bevorstehendes strategisches Risiko verstehen: Veraltete Systeme sind nicht nur ein Problem der IT-Abteilung

Allzu häufig werden Altsysteme als Back-Office-Angelegenheiten behandelt, die die IT-Abteilung "irgendwann" erledigen muss. Doch ihre Grenzen sind für die Führungskräfte in allen Bereichen täglich spürbar. Die Entscheidungsfindung wird routinemäßig verlangsamt, wenn auf Leistungsdaten nicht in Echtzeit zugegriffen werden kann. - Die endgültigen Absatzprognosen beruhen auf veralteten Zahlen, und die Lagerbestände sind eher geschätzt als bekannt. Die Prozesse sind starr gestaltet durch was das System erlaubt, aber nicht, was das Team braucht. So kann beispielsweise eine einfache Preisanpassung in mehreren Regionen mehrere manuelle Genehmigungen und Excel-Workarounds erfordern, nur um Systembeschränkungen zu berücksichtigen. Je größer ein Unternehmen wird, desto mehr vervielfachen sich diese Ineffizienzen. Was einst für einen einzelnen Markt funktionierte, wird für fünf Märkte zu einer operativen Belastung.

Inzwischen häufen sich die verpassten Gelegenheiten. Während ein Team die Quartalsberichte manuell konsolidiert, ändert ein Wettbewerber bereits seine Strategie auf der Grundlage aktueller Marktdaten. Während Sie darauf warten, dass die Beschaffungsdaten aus drei Systemen abgerufen werden, werden möglicherweise bereits unnötige Einkäufe getätigt. Dies sind keine Einzelfälle, sondern die täglichen Frustrationen von Geschäftsführern, die versuchen, mit Wirkung zu führen. Ohne Transparenz und Flexibilität müssen sie auf Probleme reagieren. statt das Unternehmen voranzubringen. Wenn Systeme das Tempo des Wandels diktieren, geht die Agilität - eine der wertvollsten Eigenschaften im heutigen Umfeld - stillschweigend verloren.

Modernisierung mit Coffee To Go

Stellen Sie sich stattdessen Folgendes vor: Sie öffnen ein Dashboard und sehen Ihre wichtigsten Metriken, live, übersichtlich und leicht zugänglich. Sie müssen nicht auf einen Bericht warten oder jemanden aus einem anderen Team um einen Export bitten. Ihr Arbeitsabläufe werden automatisiert wo sie sein können, und flexibel wo sie sein müssen. Ihre Systeme sind vernetzt, und Ihr Team ist es auch.

Das klingt zwar wie das ideale Szenario, aber wir bei Quertum verstehen es. Altsysteme können nicht einfach über Nacht abgeschaltet werden. Deshalb ist unser Ansatz darauf ausgerichtet, Veränderungen so nahtlos wie möglich zu gestalten. Ganz gleich, ob Sie mit stark angepassten Plattformen, einer fragmentierten Infrastruktur oder einem Betrieb in mehreren Ländern zu tun haben - die Komplexität wird hinter den Kulissen bewältigt, damit sich Ihre Teams auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren können. Die Kernsysteme können weiterlaufen, während moderne Werkzeuge werden schrittweise eingeführtmit minimaler Störung. 

Quertum führt Ihre Daten zusammen, rationalisiert manuelle Prozesse und ermöglicht es, alte und neue Plattformen nebeneinander zu betreiben. Keine langwierigen Implementierungen, keine unnötigen Ausfallzeiten, nur intelligentere Systeme, die die tägliche Arbeit einfacher und schneller machen als man erwarten würde.

So sieht ein besserer Arbeitstag aus

Ein Unternehmen zu führen bedeutet heute, Prioritäten über verschiedene Teams, Systeme und Zeitzonen hinweg auszubalancieren, oft mit begrenzter Übersicht und noch weniger Zeit. Manager brauchen mehr als Berichte und Tools. Sie brauchen Klarheit, Schnelligkeit und Systeme, die intelligentere Entscheidungen unterstützen, ohne mehr Arbeit zu verursachen.

Aber alte Systeme machen diese Aufgabe schwieriger, als sie sein sollte.

So sieht ein moderner Arbeitstag aus sollte fühlen:

  • Eine klare Sicht auf das Unternehmen: Sehen Sie Umsätze, Lagerbestände und den Status der Lieferkette in Echtzeit, ohne Updates von verschiedenen Teams einholen zu müssen.
  • Genehmigungen, die die Dinge in Bewegung halten: Bestellungen, Spesenabrechnungen und Einstellungsanfragen werden weitergeleitet, sobald sie die richtigen Kriterien erfüllen. Keine Engpässe mehr.
  • Probleme werden erkannt, bevor sie entstehen: Egal, ob es sich um eine verspätete Lieferung oder einen Anstieg der Rücksendungen handelt, Sie werden sofort benachrichtigt, damit Sie rechtzeitig handeln können.
  • Alle arbeiten mit den gleichen Zahlen: Mit einem gemeinsamen Datensatz für alle Teams gibt es keine Verwirrung mehr, keine nicht übereinstimmenden Berichte und kein Wühlen in verschiedenen Versionen.

Es geht nicht darum, mehr Werkzeuge zu haben. Es geht darum, die richtigen zu habenDadurch wird es einfacher, funktionsübergreifend zu führen, Problemen zuvorzukommen und mit Zuversicht zu reagieren.

Sind Sie bereit, intelligenter und nicht härter zu arbeiten?

Sie müssen nicht alles über den Haufen werfen, um voranzukommen. Altsysteme können immer noch Teil des Bildes sein, und das ist in Ordnung. Sie sollten jedoch nicht bestimmen, wie Ihre Teams heute arbeiten und wie viele Herausforderungen sie bewältigen müssen, bevor die Arbeit erledigt ist. 

Wir von Quertum unterstützen Unternehmen bei der Umstellung von starren, veralteten Systemen auf Systeme, die die heutige Arbeitsweise von Teams tatsächlich unterstützen. Angepasst, optimiert oder von Grund auf neu erstellt, das von Ihnen gewählte System sollte für das Unternehmen geeignet sein. Das kann bedeuten, dass man isolierte Tools entwirrt, manuelle Prozesse rationalisiert oder Systeme miteinander verbindet, die früher nicht miteinander kommunizierten.

Unsere Migrationsdienste sind darauf ausgerichtet, Unterbrechungen zu minimieren und Veränderungen zu bewältigen, ganz gleich, ob es sich um ein benutzerdefiniertes ERP, eine lokale Infrastruktur oder eine globale Komplexität handelt. Wir arbeiten mit Ihren Teams zusammen, um Brücken zwischen dem alten und dem neuen System zu bauen, damit Ihr Unternehmen schneller und mit weniger Kopfschmerzen weiterarbeiten kann.

Lassen Sie uns reden wo Ihre Altsysteme Sie behindern und wie wir Ihnen helfen können, mit Zuversicht voranzukommen.

Zusammenfassung

Die Manager von heute jonglieren mit Strategie, Daten und funktionsübergreifender Koordinierung, aber veraltete Systeme machen diese ohnehin schon anspruchsvolle Aufgabe noch schwieriger. Veraltete Tools sind zum größten Hindernis im Arbeitsalltag geworden und führen zu Verzögerungen, manuellen Korrekturen und unhaltbarer Wartung. Dies ist nicht nur ein IT-Problem, sondern ein strategisches Risiko, das Teams blockiert und Unternehmen reaktiv macht. Doch das muss nicht so bleiben. Eine schrittweise Systemmodernisierung, die so durchgeführt wird, dass die tägliche Arbeit nicht unterbrochen wird, kann eine flexiblere und vernetztere Arbeitsweise ermöglichen. Stellen Sie sich einen idealen Arbeitstag mit Echtzeit-Einblicken, reibungsloseren Arbeitsabläufen und vernetzten Teams vor, die synchron bleiben und Problemen zuvorkommen. Denn wenn Systeme mit Ihnen zusammenarbeiten, bewegt sich das Unternehmen vorwärts - und nicht seitwärts.